7. Tierfreundliche Weihnachtslichter
Wähle LED-Lichter für deine Weihnachtsbeleuchtung. Diese sind nicht nur energieeffizienter, sondern auch sicherer für neugierige Haustiere, die gerne an Kabeln knabbern. Und nachts die Beleuchtung am besten ausschalten.
8. Hilferufe teilen
Auch das Teilen von Posts von Tieren, die ein Zuhause oder medizinische Behanldung suchen, kann eine große Hilfe sein. Und Teilen kostet nichts. Soziale Medien-Plattformen wie Facebook, Instagram und auch Twitter nutzen Algorithmen, die darauf ausgelegt sind, Nutzern Inhalte anzuzeigen, die für sie am relevantesten und interessantesten sind. Diese Algorithmen werten das Nutzerengagement stark – dazu gehören Aktionen wie Likes, Kommentare, Shares und die Zeit, die Nutzer mit einem Beitrag verbringen. Wenn du also einen Beitrag teilst, signalisiert das dem Algorithmus, dass der Inhalt interessant und wertvoll ist, was dazu führt, dass er einer größeren Anzahl von Nutzern innerhalb des Netzwerks angezeigt wird.
9. Weihnachtskarten aus recyceltem Papier
Wenn du Weihnachtskarten verschickst, wähle solche aus recyceltem Material. Oder du unterstützt uns, denn wir bieten in unserem Shop auch wunderschöne Weihnachtskarten an. Schau mal hier: Zu den Weihnachtskarten. Wenn du gerne selber bastelst, dann kannst du dich auch hier inspirieren lassen.
10. Gemeinschaftsprojekte
Engagiere dich in deiner Gemeinde für nachhaltige Projekte. Vielleicht gibt es ein lokales Tierheim, das freiwillige Helfer für ein Weihnachtsprojekt sucht.
Wie auch immer du Weihnachten verbringst: Wir wünschen dir und deinen Lieben eine wundervolle Weihnachtszeit! Seid glücklich und lieb zu einander! Dann kann fast nichts schief gehen :-)