Illegaler Welpenhandel
Unser Kampf – und mediale Aufmerksamkeit in „ZEIT Verbrechen“
Ein Blick hinter die Kulissen eines grausamen Geschäfts – und warum unsere Arbeit so wichtig ist. Kriminelle Welpenhändler verkaufen Hundebabys oft viel zu jung, krank und traumatisiert – über Online-Plattformen, mit gefälschten Papieren und rührseligen Geschichten. Was nach einem süßen Familienzuwachs aussieht, endet für viele Hunde – und ihre neuen Halter:innen – in Leid, Krankheit und hohen Tierarztkosten.
Animal Care kämpft seit Jahren gegen dieses kriminelle System.
Wir klären auf, retten Tiere aus diesen Machenschaften, arbeiten mit Politik, Behörden und Medien zusammen – und setzen uns mit aller Kraft für die geschundenen Tiere, strengere Kontrollen und echte Veränderungen ein.
Das ist nicht nur oftmals gefährlich, sondern auch nervenzehrend und ein „Kampf gegen Windmühlen“. Dennoch lassen wir uns in unserer unermüdlichen Arbeit im Kampf gegen das organisierte Verbrechen mit Hundebabys nicht aufhalten und sind unglaublich stolz, bei unserer Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit so renommierte Unterstützung zu bekommen: Das Magazin „ZEIT Verbrechen“ beleuchtet auf ganzen zehn Seiten unter dem Titel „Illegale Hunde – Ein gefährliches Geschäft“ die Schattenseiten des Welpenhandels – mit Hintergrundinfos, Fällen aus der Praxis, Experteninterviews und auch Einblicken in unsere tägliche Tierschutzarbeit.
Hier könnt ihr den Artikel online nachlesen: Zum Beitrag in ZEIT Verbrechen
Warum wir eure Stimme brauchen
Aufklärung ist der wichtigste Hebel im Kampf gegen diesen Handel. Deshalb bitten wir euch:
- Sprecht in eurem Umfeld über das Thema
- Klärt über seriöse Adoption auf
- Unterstützt unsere Arbeit mit eurer Reichweite, Spende oder Zeit
Denn nur gemeinsam können wir verhindern, dass das Geschäft mit Tierleid weiter floriert.